Sparungen in der Produktion
Dieses Artikel schon im Magazin MM Průmyslové spektrum publiziert wurde. Der Auszug aus der Besprechung von Herr Roman Dvořák, Redaktor des Magazins MM Průmyslové spektrum mit dem Herr Jiří Ferenc.
Sparungen in der Produktion
Jeder verantwortlichen Technolog sollte sich bemühen die schwächsten Elemente der Produktion zu finden und sie dann lösen. Sehr oft befinden sich in der Fertigungsstätte zwei oder drei großen Schlüsselmaschinen, welche wörtlich eine Bremse bilden können, am meistens hinsichtlich den Produktionszeiten.
Die Firma Fermat kooperiert eng und aktiv mit der Firma Grumant s.r.o., den Lieferant der Werkzeugen und technologischen Lösungen, und wie in eigenen Produktionsstätten im Prag, Brünn und Lipnik und auch bei den Kunden, wohin Fermat ihre Maschinen liefert. Dem Grumant wie unserem Partner gelang es in unserer Werkstatt in Hostivař während 4 Monaten der Arbeit die Gesamtzeiten um 42 % reduzieren.
Dazu sagt der Eigentümer der Gesellschaft, Herr Ferenc: „Bisher haben wir die Werkzeuge Sandvik verwendet, ihre Techniker könnten die Zeiten wenn das Werkzeug im Schnitt war, getestet und minimalisiert aber die Nebenzeiten optimalisierten sie nicht. Das war der Aufruf für die Spezialisten der Firma Grumant. Sie kontinuierlich den gesamten Produktionsverfahren der Halle mit der Grundfläche von 5000 Quadratmeter überwacht haben, alles auf Kamera gefilmt haben, den gesamten Betrieb und Bewegung abgebildet haben und die latenten Reserven gesucht haben, und im Zeit der Werkzeugenspannung, der Einsetzung von Köpfen, Austauschung von Schneideplatten, sie beschäftigten sich mit dem Fakt warum die Bedienung sie schon nicht vorbereitet hat usw. Auf der Basis der Analyse unsere Gesellschaft viele Änderungen machen musste, welche aber die Monatsparungen in der Höhe von unglaublichen 4 Millionen Kronen gebracht haben“
Heute lösen wir zusammen mit der Firma Grumant die Zeitreduzierung bei eine große Portalmaschine Škoda WPC 32 (Länge 17 Meter, Höhe 3 Meter und der Gestellabstand von 4 Meter), welche niedrige Umdrehungen auf dem Spindel hat und mit keinen automatischen Köpfe verfügt. Auf diese Maschine bearbeitet sich ein großes Gestell für eine Horizontalbohrungsmaschine mit Hunderten Bohrungen. Der ganze Prozess dauert ungefähr 100 Stunden. Wenn aber verwendet man einen neuen Spindelstock mit höheren Umdrehungen, mit der Innenkühlung und dem automatischen Kopf, erzielt man die Erhöhung um 65 Stunden, also um den unglaublichen 65 % der Gesamtzeiten.
Wie Herr Ferenc zum Abschluss sagt: „Wenn man ins Detail geht, ersieht er den ganzen Produktions- und nicht Produktionsprozess aus, analysiert und schlägt eine neue Lösung vor, und nachfolgend große Finanzen spart und seine Konkurrenzfähigkeit erhöht, bezüglich der Lieferungendauer.“
Expression Client
Jiří Ferenc - Geschäftsführer